China Light 2019
Köln - 20. November 2019 Fotos: G.Weiden
Vorankündigung
Wieder da – mit spektakulären neuen Lichtinstallationen: Das China Light-Festival von 7. Dezember bis 19. Januar im Kölner Zoo
Extra zum 160-jährigen Zoo-Bestehen – erstmals Lichtfiguren mit Bezug zu Köln und zur Zoogeschichte zu sehen
Das ist buchstäblich ein echtes Highlight: Am 7. Dezember 2019 beginnt das China Light-Festival im Kölner Zoo. Es ist die dritte Auflage des großen Farbenspektakels für die ganze Familie. Es lockte im vergangenen Jahr rund 100.000 Besucher an. Zu sehen sind wieder zahlreiche Lichtensembles mit stimmungsvoll illuminierten Tier- und Phantasiefiguren im asiatischen Stil. Tickets ab sofort unter www.koelnerzoo.de.
Neu in diesem Jahr sind einzigartige Exponate mit Bezügen zur Zoogeschichte – so zum Beispiel die alte „Spielplatz-Lok“ oder das historische Eingangstor. Anlass ist das 160-jährige Bestehen, das der Zoo 2020 feiert. Neu sind auch verschiedene interaktive Figuren. Wer immer schon einmal durch das Maul eines 22 Meter langen Riesen-Hais laufen wollte – beim China Light-Festival hat er die Chance dazu. Gebaut wurden die Figuren von chinesischen Illuminations-Künstlern. Ihr phantasievoller und im Vergleich zu den Vorjahren nochmals ausgeweiteter Lichterparcours mit umweltfreundlichen LED-Leuchten erstreckt sich über das gesamte Zoogelände. Ein attraktives Rahmenprogramm mit chinesischer Artistik und Kunsthandwerkern sowie verschiedene gastronomische Angebote runden die Lichterschau wie gewohnt ab. Das Festival endet am 19. Januar 2020.
„Tierisch-schön“ Erleuchtung finden Besucher erwartet ein spannender Lichter-Parcours, der auf die umliegenden Tieranlagen abgestimmt ist. Bereits vor den Zoo-Toren wird es imposant. Dort begrüßt ein 40 Meter langer und sechs Meter hoher Leuchtdrache die staunenden Gäste. Er stand bei den vergangenen beiden China Light-Festivals auf der Wiese vor dem Alten Elefantenhaus und war das Herz der Schau. In diesem Jahr präsentiert der Zoo an dieser Stelle ein nicht weniger beeindruckendes Überraschungs-Exponat, auf das sich alle Besucher bereits heute freuen dürfen.
Der eigentliche Rundgang startet mit dem Einmarsch durch das sechs Meter hohe und 12 Meter breite Eingangstor. Aus Anlass des 160-Zoo-Bestehens ist es dem historischen, mit zwei Hirschen besetzten Eingangsportal nachempfunden. Ein echter Türöffner ins Reich der Illuminationskünste – nicht nur für Zoo-Nostalgiker. Besucher durchwandeln im Anschluss einen 20 Meter langen Leucht-Korridor mit chinesischen Sagenfiguren und kommen danach an illuminierten Erdmännchen, Bären, Leoparden und Flamingos vorbei. Überdimensionale Leucht-Schwäne spiegeln sich auf den Zoo-Teichanlagen – schöner kann Schwanensee nicht sein! Leucht-Jaguare und Faultiere stehen dort, wo gerade ihre Heimat, der neue Südamerikabereich des Kölner Zoos, entsteht. Der 5 Meter hohe Riesen-Oktopus und der 10 Meter lange Tunnel mit Lampen in Giraffenform sind ebenso Hingucker wie der farbenfrohe Leucht-Tukan mit seinem bunten XXL-Schnabel, die überdimensionalen Elefanten, Okapis, Bären oder Kugelfische. Für schöne Perspektiven sorgen zudem die Pfauen- und Schmetterlings-Fotospots, bei dem Besucher Teil der Lichtfigur werden und sich interaktiv mit fremden Federn schmücken können.
Highlights aus der Zoogeschichte Am Spielplatz gibt eine der Lieblinge der Zoogeschichte aus Anlass des 160-jährigen Zoobestehens ihr leuchtendes Comeback: Hier steht die illuminierte Replik der „ZooLok“, die über Jahrzehnte Kinderherzen höher schlagen ließ. Auch Eisbären haben für die Zeit des China Light-Festivals im Kölner Zoo wieder ein Zuhause. Am Ende des Rundwegs wartet FC-Maskottchen „Hennes IX.“. Die chinesischen Lichtkünstler zeigen das frisch amtierende Wappentier stolz als leuchtenden Nachbau mit prächtigen Hörnern und zotteligem Bart. Ein Muss – nicht nur für Fans des 1. FC Köln.
Exotische Künste bestaunen Neben dem Gang durch die Lichterwelt können sich die Besucher auch auf das Rahmenprogramm freuen. Auf der Bühne am Zoorestaurant präsentieren chinesische Musiker und Artisten regelmäßig ihr Show-Programm. Die Zoogastronomie bietet an verschiedenen Stellen entlang des Parcours Asiatische Snacks. So wird der Besuch beim China Light-Festival garantiert zum Hingucker und Highlight für Groß und Klein.
Auf einen Blick:
Was? China Light-Festival im Kölner Zoo Wann? 7. Dezember 2019 bis 19. Januar 2020; täglich 17.30 – 21 Uhr (außer an Heiligabend und Silvester) Preise in 3 Kategorien*:
I. Datumsgebundene Tickets
Datumsgebundene Tickets (im VVK, Tag nach Wahl solange der Vorrat reicht oder Abendkasse) Regulär: Erw.: 17,50€; Kinder: 9€ (4 bis einschl. 12 Jahre); Kinder bis 3 Jahre: kostenfrei Für Jahreskarten und Mitglieder des Zoo-Fördervereins: Erw.: 15,50€; Kinder: 7,50€ (4 bis einschl. 12 Jahre); Kinder bis 3 Jahre: kostenfrei *Eintrittspreise gelten in Kategorie I. & II. ausschließlich für das abendliche China Light-Festival nach Zooschließung.
II. Flexible Voucher
„Voucher“ ist das Gutschein-Ticket, das einmalig im gesamten Veranstaltungszeitraum an einem Tag nach Wahl genutzt werden kann Erw.: 21€; Kinder: 10,50€ (4 bis einschl. 12 Jahre); Kinder bis 3 Jahre: kostenfrei
*Eintrittspreise gelten in Kategorie I. & II. ausschließlich für das abendliche China Light-Festival nach Zooschließung.
III. Kombi-Ticket
Zusätzlich gibt es nur an der Zookasse ein Kombiticket (für Zoo-Besuch und Besuch China Light-Festival) am gleichen Tag: Erw.: 30€; Kinder: 15€ (4 bis einschließlich 12 Jahre); Kinder bis 3 Jahre: kostenfrei
Alle Karten – außer Kombi-Ticket und Tickets für Jahreskarteninhaber sowie Mitglieder des Zoo-Fördervereins – erhalten Sie ab sofort auch online unter www.koelnerzoo.de.
Tipp: Wer nach 17.30 Uhr erscheint, erspart sich (v.a. an Wochenenden und besucherstarken Tagen rund um Weihnachten) ggf. unnötiges Warten vor dem Einlassbereich. Kassenschluss und letzter Einlass um 20 Uhr. Die Tierhäuser sind während des abendlichen China Light-Festivals geschlossen.
Die Mehrzahl der Tiere verbringt die Nacht in ihrem Gehege-Innenbereich. Vom China Light-Festival bekommen sie daher nichts mit. Die Tiere, die sich nachts auch im Außenbereich aufhalten, sind nicht störanfällig für Lichteffekte.