KEC - Gutes tun

Köln - 09. Juli 2019

KEC - Gutes tun mit der Charity-Dauerkarte

Mo-Torres und Mo Müller stellen Charity-Dauerkarte vor

Viele Unternehmen möchten sich für den großartigen Einsatz ihrer Mitarbeiter bedanken. Mit der Charity-Dauerkarte der Kölner Haie können sie abseits des gewohnten Arbeitsumfeldes gemeinsam einen unvergesslichen Abend erleben – und dabei für die Schwächeren der Gesellschaft auch noch etwas Gutes tun. 

Denn: Beim Kauf vonmindestens 5Dauerkartenfür das eigene Unternehmen,legen die Kölner Haie2 weitere Gratis-Ticketsfür soziale Institutionen obendrauf. Diese wandern dann in einen „Charity-Pool“, der sozialenEinrichtungen aus dem Kölner Raum bei den Heimspielen in der LANXESS arena Gratis-Karten zur Verfügung stellt. So kommen beispielsweise die Bewohner und Mitarbeiter eines Kinderheims oder einer Behindertenwerkstattin den Genuss, ein Haie-Spiel gratis live vor Ortzu verfolgen.Mo-Torreshat den Haien für dieseCharity-Aktionsofort seine Unterstützung zugesagt. „Es profitieren vor allem Kölnerinnen und Kölner, die vielleicht nicht die Mittel haben, sich ein Eishockey-Spiel der Haie einmal live in der Arena anzusehen“, sagt der Musiker, der mit Songs wie „Liebe deine Stadt“ auch außerhalb Kölns bekannt geworden ist. „Diesen geilen Sport mit einemsozialen Aspektzu verbinden dasgefällt mirrichtig gut.“Auch Moritz „Mo“ller stellt sich gerne in den Dienst der Charity-Dauerkarte. „Wenn man wie in diesem Fall Gutes mit Gutem zu verbinden kann bin ich immer dabei“, sagt der Kapitän der Kölner Haie.„Unternehmen haben die Chance sichals guter Arbeitgeber zu präsentieren undihren Azubis oder besonders verdienten Mitarbeiternetwas zurückzugebenund gleichzeitig soziale Institutionenzu unterstützen.“Übrigens: Nicht nur die Kölnerinnen und Kölner, die sich ein Charity-Dauerkarten-Paket sichern, können unter dem Linkdauerkarten@haie.degerne einepassende soziale Einrichtung benennen, die unbedingtvom Gratis-Pool berücksichtigt werden sollte. So kommen die Karten auch dort an, wo sie gebraucht werden.

 

Foto: (c)Werner Scheurer