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Köln - 01. Juli 2021                                                                                   Welthungerhilfe : S. Worgitzki / Foto: Ben Wolf


Sportliche Fan-Aktion: Kölner Band Kasalla unterstützt den #ZeroHungerRun Köln

Anmelden, Musik auf die Ohren und mitlaufen. Im virtuellen „Team Kasalla“ können sich Fans für eine Welt ohne Hunger engagieren



 

Unter dem Motto „Zesamme stonn, zesamme laufe“ ruft die Welthungerhilfe vom 8. bis 11. Juli zum dritten #ZeroHungerRun Köln auf. Mit viel „Kölschem Jeföhl“ macht nun auch die Band Kasalla auf den Einsatz gegen den Hunger aufmerksam und bittet ihre Fans für den Benefizlauf in das virtuelle „Team Kasalla“.

Bei der dritten Auflage des Kölner #ZeroHungerRuns dürfen interessierte Läufer*innen wieder gemeinsam auf die Strecke. Vom 8. bis 11. Juli werden täglich Time-Slots für Lauf-Gruppen im Rheinpark vor der Kulisse des Doms angeboten. Mit zeitlichem Abstand und unter Beachtung der geltenden Hygienemaßnahmen starten die Teilnehmenden dann in ihr Lauferlebnis auf der „Schäl Sick“. Für diesen sportlichen Einsatz gegen den Hunger macht sich nun auch Kasalla stark: 

„In der Corona-Krise darf das Schicksal von fast 700 Millionen Menschen, die Hunger leiden, nicht vergessen werden“, erklärt die Band ihr Engagement. Ein Anliegen, für das sich die Musiker nun auch von ihren Fans rege Beteiligung wünschen: „Bei unseren Konzerten feiern und tanzen wir mit tausenden Menschen. Lasst uns diese einmalige Atmosphäre nun auf die Laufstrecke bringen und virtuell das größte Laufteam der Stadt ins Leben rufen.“

 

Teil dieser musikalisch-sportlichen Community zu werden, ist ganz einfach: Bei der Anmeldung zum #ZeroHungerRun Köln die Option „Team Kasalla“ auswählen und sich so nicht nur zur Lieblingsband bekennen, sondern auch Solidarität mit bedürftigen Menschen zeigen. Die Teilnahme an dieser Aktion kann mit den Hashtags #ZeroHungerRun und #teamkasalla über Social-Media-Kanäle geteilt werden – so kommen die Läufer*innen im Netz zu einer riesigen Fan- und Unterstützer*innen-Gemeinde zusammen. 

Für zusätzliche Motivation aller Läufer*innen sorgt eine Playlist mit Kölscher Musik, die über die Social-Media-Kanäle der Welthungerhilfe downgeloadet werden kann.


Zesamme stonn, zesamme laufe: 

Weitere prominente Kölner*innen animieren zum Mitmachen

Unter der Schirmherrschaft der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker konnte der Benefizlauf weitere prominente Botschafter*innen gewinnen: Leichtathletin Sabrina-Mockenhaupt-Gregor, Kölns Sportbotschafterin und Schauspielerin Liz Baffoe, TV- und Radiomoderator Florian Ambrosius, Schauspielerin Tanja Lanäus, Moderator Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, Bestseller-Autor Frank Schätzing sowie das Tanzpaar der Altstädter Köln 1922 eV Jeanette Koziol und Jens Käbbe zeigen mit ihrer Unterstützung ihre Liebe zur Mentalität der Stadt und fördern gleichermaßen die Arbeit der Welthungerhilfe. Die freiwilligen Startspenden der Teilnehmenden, die natürlich auch in eigenen Teams oder für sich alleine an den Start gehen können, fließen in Ernährungsprojekte der Organisation im Einsatz gegen den Hunger. Sie bedeuten Hilfe in Regionen, in denen die Not der Menschen derzeit am größten ist, denn die Auswirkungen der Pandemie drohen die bereits erreichten Erfolge bei der Hungerbekämpfung zunichtezumachen.


 

Mit Blick auf dem Dom – Laufstrecke entlang der „Schäl Sick“ 

Die aktuelle vom Deutschen Leichtathletik-Verband vermessene Laufstrecke des #ZeroHungerRun Köln führt vom Startpunkt am Tanzbrunnen durch den Rheinpark, unter der Zoobrücke hindurch, entlang der Deutzer Werft, unter der „Katzenbuckel-Brücke“ hindurch bis zur Spitze der Mülheimer Halbinsel. Der Rückweg verläuft durch den Jugend- und Rheinpark mit Panoramablick auf den Kölner Dom. Der Tanzbrunnen markiert das Ziel oder aber den Start in die zweite Runde. 

Am Donnerstag und Freitag zwischen 18 und 21 Uhr sowie Samstag und Sonntag zwischen 8.30 und 11.30 Uhr werden im Abstand von 10 Minuten Gruppen mit bis zu 25 Läufer*innen auf den neuen Rundkurs geschickt. Jede*r Teilnehmer*in entscheidet unterwegs, ob Form und Tempo für 5 km oder 10 km (zwei Runden) Distanz reichen. 

Darüber hinaus ermöglicht die Welthungerhilfe, das besondere „Kölsche Jeföhl“ auch außerhalb des Rheinparks an den vier Tagen als virtuelle Lauf-Variante auf der persönlichen Lieblingsstrecke zu erleben. Alle Informationen zu dieser ergänzenden Option sowie die allgemeinen Anmeldebedingungen finden sich unter: www.welthungerhilfe.de/zerohungerrun-koeln-spendenlauf/