VRINGSTREFFPREIS Bronzener Rievkooche

Köln - 14. März 2022                                                                                    Zeitgeschehen


VRINGSTREFFPREIS Bronzener Rievkooche:

Steffen Baumgart erhält für sein Engagement den Vringstreffpreis


 Steffen Baumgart, der Trainer des 1 FC Köln, erhält den „Vringstreffpreis – den bronzenen Rievkooche“, für seine Unterstützung der Einrichtung  „Housing First Köln“ des Vringstreff.   https://vringstreff.de/wohnen-housing-first/



©Studio157_- Thomas Ahrendt  von li: Kai Hauprich_Cornel Wachter_Steffen Baumgart_Rene Königshausen


Zum Shooting mit dem Photographen Thomas Ahrendt vom Studio157.info setzte sich Baumgart in einen inszenierten, provisorischen Wohnraum eines Obdachlosen wie man ihn immer wieder in Köln finden kann, um auf die grundsätzliche Wohnkompetenz obdachloser Menschen hinzuweisen, denn: Jeder Mensch kann wohnen! Baumgart macht damit auf die laufende Spendenverdoppelungskation für Housing First aufmerksam, die man hier findet: https://vringstreff.de/bethe-stiftung-verdoppelt-spenden-housing-first-koeln/



René Königshausen, der Vorstandsvorsitzende der PSD Bank West eG überbrachte anläßlich dieser Vringstreffverleihung die esrten 2.000,- Euro für die Spendenverdopllung der Bethe-Stiftung für Housing First Köln des Vringstreff.


"Bronzener Rievkooche", der Vringstreffpreis




Den "Vringstreffpreis", den "Rievkooche" aus Bronze, aus dem  Atelier  Cornel Wachter, erhalten Menschen die sich besonders für den Vringstreff.de einsetzen.


Jeder Förderer, egal ob  Kellnerin/Köbes, Medienvertreter oder Promi, kann ihn bekommen.

Den Anfang machten 2017 Wolfgang Anton (Famillich) und das damalige Dreigestirn.


Wie kam es zu der Idee des Rievkooches


Fingerfood ist auch in Kölns seit  Jahrzehnten, zu festlichen Anläßen, ein Genuss und sehr gefragt.

 Die Kölner Bevölkerung pflegt schon seit Jahrhunderten eine besondere Fingerfood-Tradition mit dem Genuss von Rievkooche auf die Hand.


In den 50er und 60er Jahren wurden Rievkooche noch aus dem halb privaten Küchenfenster oder in der von den Bläck Fööss besungenen "Rievkoochebud" auf der Vringsstross gekauft.


So wie die Schwarzwurzel der „Spargel der armen Leute“ war so war der Rievkooche auch lange eher ein Nahrungsmittel der eher ärmeren Kölner. Besonders um den Griechenmarkt lebten Kölner mit wenig in der Tasche und hier gab es eine Rievkooche-Verkaufsstelle an der Nächsten, und die Schlemmerjass hieß so bei den Kölschen bald nur noch „Rievkoocheallee“.


So passt der Rievkooche gut zum Vringstreff.


Quelle: Cornel Wachter